UbuntuWiki:UbuntuWeeklyNewsletter/Issue17/German

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Willkommen zur Ausgabe 17 des Ubuntu Weekly Newsletter für die Woche vom 1. - 7. Oktober 2006. In dieser Ausgabe behandeln wir das Ende des Ubuntu Video Wettbewerbs, das neue Bluetooth Team, Ubuntu in den Schulen von Indiana und vieles mehr.

Ältere Ausgaben des Ubuntu Weekly Newsletter können immer unter https://wiki.ubuntu.com/UbuntuWeeklyNewsletter gefunden werden.

Allgemeine Community News

Der Gewinner des $100 US Dollar Video Wettbewerbs wurde bekannt gegeben. Mous, der Ersteller von vielen Linux Spielvideos wurde ausgewählt, weil seine Videos ein Bild von Ubuntu darstellen, welche die Annahmen der Menschen über das Spielen unter Linux in Frage stellen. Seine Arbeit wurde weit verbreitet und erschien in mehreren Spieleforen, wo diese positive Rückmeldungen erhielten. Die vollständige Ankündigung und seine Videos können unter http://www.ubuntuvideo.com/and_the_winner_is betrachtet werden.

Kubuntu/Debian KDE Extras

Achim Bohnet erstellte eine Seite, welche beschreibt wie Kubuntu-Paketersteller sicherstellen können dass ihre Pakete über das Debian KDE Extras Team ebenfalls in Debian einfließen können.

https://wiki.kubuntu.org/KubuntuKDEExtras

Zusammenarbeit bei Rosetta und Upstream

Die Rosetta Entwickler antworteten auf Bemerkungen der KDE-Übersetzer mit einigen Anmerkungen, die für alle Upstream-Projekte inklusive Rosetta gültig sind.

https://wiki.kubuntu.org/RosettaAndUpstreamCollaboration

http://wiki.kde.org/tiki-index.php?page=KDERosettaCollaboration

Neues Bluetooth Team

Daniel Holbach gab die Gründung des Bluetooth-Teams für Ubuntu bekannt. Da Edgy nur noch einige Wochen entfernt ist, ist das Hauptziel sich auf Edgy+1 zu konzentrieren, um es "nett und schön zu machen" wie Daniel es ausdrückte. Mehr dazu kann unter https://wiki.ubuntu.com/Bluetooth und https://launchpad.net/people/bluetooth nachgelesen werden.

Änderungen in Edgy

In dieser Woche war es ziemlich ruhig um Edgy, da wir uns dem endgültigen Release nähern.

Benutzer von Xen werden erfreut sein zu sehen, dass xen-3.0 3.0.3~rc1 in dieser Woche veröffentlicht wurde. Vielen Dank für die harte Arbeit von Andrew Mitchell und Chuck Short. Später in dieser Woche aktualisierte Andrew auf das rc2-Release.

Fabio M Di Nitto lud diese Woche einige Cluster-Pakete hoch, das neue Openais 0.80.1 und die redhat-cluster-suite 2.20061002 inbegriffen. Letztere beinhaltet Änderung von einer Bugfix-Party.

Die Druckerwelt wurde etwas "saner" in dieser Woche, da Till Kamppeter foomatic-db-engine 3.0.2-20060925 hochlud, welches alle Patches von Ubuntu und Debian Upstream zusammenführt. Till lud ebenfalls foomatic-db-hpijs 20060925 hoch während Martin Pitt cupsys 1.2.4 von Debian zusammenführte, welches viele Fehlrerbereinigungen enthält. Schließlich wurde cups-pdf 2.4.2 von Debian synchronisiert.

Einige der gnustep-Pakete wurden in dieser Woche ebenfalls aus Debian synchronisiert. Sie enthalten gnustep-base 1.13.0, gnustep-gui 0.11.0 und gnustep-make 1.13.0.

In der Java-Welt kam diese Woche libjcommon-java 1.0.6 an, welches dem Paket erlaubt nach universe zu wechseln, da es nun mit Free Java gebaut wird. Ebenso wurde libjfreechart-java 1.0.2 von Matthias Klose hochgeladen und nach universe verschoben. Auch das aus Debian synchronisierte Paket ecj-bootstrap 3.2.1 wurde hochgeladen.

Bazaar, das Tool für verteilte Revisionskontrolle, wurde von Etienne Goyer auf 0.11 aktualisiert. Das neue Release bringt Geschwindigkeitsverbesserungen und andere Änderungen. Mehr kann unter https://lists.canonical.com/archives/bazaar-ng/2006q4/017779.html nachgelesen werden.

Für jene, die den Bedarf verspüren Python und .NET zu vermischen, wurde die Version 1.0 des Ironpython durch Matthias Klose hochgeladen. Die Anmerkungen zum Release 1.0 können unter http://www.codeplex.com/Wiki/View.aspx?ProjectName=IronPython&title=v1.0%20Release%20Notes nachgelesen werden.

Ubuntu

Andrew Mitchell lud das neue Release 0.2.1 von F-spot, einer Software für Fotoverwaltung, hoch. Neben der großen Anzahl von Fehlerbereinigungen bringt diese Version die Möglichkeit Bilder zu skalieren, wenn sie mit einer E-Mail versendet werden, den Export in der korrekten Ausrichtung und eine Unterstützung für Picasa-Export.

In der Artwork-Welt gab es einige neue Pakete in dieser Woche. Frank Schoep lud edgy-community-wallpapers 0.2-0 hoch und später in der Woche lud Daniel Holbach die Version 0.3 des Pakets hoch. Daniel lud ebenfalls human-icon-theme 0.4 hoch, welches neue Logos des Art-Teams hinzufügt. Schließlich lud Daniel edgy-gdm-themes 0.4 and ubuntu-sounds 0.5 hoch. Das neue ubuntu-sounds-Paket konnte https://launchpad.net/distros/ubuntu/+bug/61530 lösen, wo entdeckt wurde dass die Teardown-Spezifikation den Shutdownprozess so stark abkürzte, dass der Shutdownsound zu früh abgeschaltet wurde.

Das Telepathy-Team war ziemlich ruhig in dieser Woche. Nur telepathy-butterfly 0.1.1 wurde von Samuel Maftoul hochgeladen.

Ein paar andere Teile des Ubuntu Desktops wurden diese Woche, inkl. des neuen poppler 0.54 und rhythmbox 0.9.6, aktualisiert. Beide Pakete wurden durch Sebastian Bacher hochgeladen. Der neue Rhythmbox enthält einige Fehlerbereinigungen bei DAAP (Digital Audio Access Protocol), ID3 Schriftausgabe, Benutzeroberflächen- und Lokalisierungs-Verbesserungen. Mehr kann unter http://www.gnome.org/projects/rhythmbox/news.html nachgelesen werden. Ebenfalls wurden diese Woche die ubuntu-meta 1.26 und 1.27 hochgeladen. Die Version 1.26, die onboard, libgl1-mesa-glx, linuxprinting.org-ppds, util-linux-locales hinzugefügt und gnome-games aufgrund von Empfehlungen verschoben hat. 1.27 hat den avahi-daemon zur Standardinstallation hinzugefügt.

Eines der interessantesten neuen Programme in Edgy in dieser Woche ist backstep 0.3, ein Programm das Icons von minimierten Programmen auf dem Desktop erzeugt. Mehr Informationen über Backstep gibt es auf http://backstep.sourceforge.net/

Kubuntu

Die kubuntu-meta-Pakete bekamen zwei Aktualisierungen in dieser Woche, beide von Anthony Mecatante, 1.15 und 1.16. Das erstere fügte digikam zu kubuntu-desktop hinzu und entfernte kmplayer-konq-plugins davon und das andere machte die letzte Änderung rückgängig, um die Plugins einzulesen.

Xubuntu

Diese Woche begann damit, dass die Xubuntu Leute die Teilung des XFFM Datei Manager Paketes beendeten. Gauvain Pocentek und David Valot haben die Pakete xffm-samba 4.5.0, xffm-filemanager 4.5.0, xffm-gui 4.5.0, xffm-fstab 4.5.0, xffm-recent 4.5.0, xffm-icons 4.5.0, xffm-trash 4.5.0, xffm-proc 4.5.0 hochgeladen. Einige Tage später hat Gauvain xffm4 4.5.0 hochgeladen, das ein neues modulares Metapaket ist.

XFFM ist nicht der einzige Teil welcher bei Xubuntu einigen Neuerungen unterzogen wurde. Jani Monoses hat das Paket xubuntu-system-tools 2.15.5 hochgeladen, das ein Zweig des gnome-system-tools ist. Jani hat ebenfalls die Pakete xfce4-dict-plugin 0.2.0, xfce4-mailwatch-plugin 1.0.1, und xfwm4 4.3.99.1svn+r23289 hochgeladen. Gauvain Pocentek hat die erste Version des Paketes xfce4-cpu-freq-plugin 0.0.1, hochgeladen. Zwei Änderungen des xubuntu-meta-Paketes haben diese Woche ebenfalls stattgefunden: die Version 2.14 welche gxine, onboard und xfce4-dict-plugin dem Desktop hinzugefügt und einer der letzten Uploads der Woche war die Version 2.15 welche den system-config-printer Tool ebenfalls dem Desktop hinzufügt.

Ichthux

Das Ichthux-Team setzte ihre Arbeit in dieser Woche fort. Raphael Pinson lud ichthux-meta 1.0ubuntu2 hoch, welches ichthux-artwork-usplash, ichthux-default-settings, und sword-language-pack-nl zur Standardinstallation hinzufügt. Jordan Mantha lud ichthux-docs 6.10 hoch, der Ausgangsupload der Dokumentation für diese Distribution.

In der Presse

Benjamin Smedberg von Mozilla erhob einge Bedenken bezüglich der "Kathedral"-ähnlichen Natur der Ubuntu (und anderer Distributionen) Archive. Er wunderte sich darüber wie Ubuntu neue Applikationen und die Möglichkeit der Leute zur Installation aus dem "Bazaar", wie er diese genannt hat, verwalten kann. Weiteres kann unter http://benjamin.smedbergs.us/blog/2006-10-04/is-ubuntu-an-operating-system/ nachgelesen werden.

Newsforge berichtet über Benetech, eine Wohltätigkeitsorganisation welche sich das Ziel gesetzt hat Technologie zu nutzen, um die Welt zu verbessern. Sie nutzen Kubuntu und Ubuntu auf ihren Desktops. Ball erwähnte die einfache Installationsart von Ubuntu als der Grund für den Umstieg. "Wenn man 10-15 Maschinen aufsetzen muss, dann ist Gentoo [unbequem]. Die meisten unserer Maschinen laufen unter Kubuntu, aber es gibt auch einige GNOME-Menschen in unserer Organisation.

Weitere Info gibt es unter http://business.newsforge.com/business/06/09/29/1827208.shtml?tid=39&tid=150&tid=132

ZDNet wirft ein Blick auf Canonical, da diese den Weg der Wirtschaftlichket angepeilt hat:

Canonical ist das 65-Mitarbeiter Start-Up hinter einer beliebten Linuxversion namens "Ubuntu". Das Unternehmen wettet, dass es durch die Nutzung einer Strategie einen Platz im Markt gewinnen kann, welchen der beherrschende Linux-Verkäufer Red Hat eingebüßt hat.

Red Hat bietet zwei Versionen an: Fedora Core und Red Hat Enterprise Linux. Fedore Core ist frei, aber ziemlich ungetestet und wird durch Red Hat nicht unterstützt, während RHEL unterstützt und zertifiziert wird aber gekauft werden muss. Bei Canonicals Ubuntu sind freie und unterstützte Versionen hingegen identisch; ein Ansatz welchen Red Hat 2003 aufgegeben hatte.

"Wir glauben, dass Ubuntu für jedermann frei sein sollte und zwar nicht die Testversion, sondern unsere beste Version", sagte Christopher Kenyon der Manager für betriebswirtschaftliche Entwicklung bei Canonical. Das südafrikanische Unternehmen versendet kostenlose CDs überall auf der Welt. Durch diese Strategie erwarte es eine Rentabilität innerhalb von 24 Monaten, fügte er hinzu.

Besuche http://news.zdnet.com/2100-3513_22-6123249.html?tag=st.num für den Rest des Artikels.

Meetings und andere ähnliche Ergeinisse

Der 4. Oktober war ein "Hug Day" [von to hug = umarmen], an dem Ubuntu-Nutzer und -Entwickler zusammenkommen und den sich größer werdenden Bugzähler unter die Lupe nehmen. Mehr über "Hug Days" kann man auf https://wiki.ubuntu.com/UbuntuBugDay lesen.

Das Entwicklerteam hielt sein wöchentliches Treffen am 5. Oktober ab. Du kannst das Neueste von den Entwicklern auf https://wiki.ubuntu.com/DevelTeamMeeting20061005 lesen.

Security Updates

Ubuntu 6.06 LTS Updates

Fabio D Nitto lud in dieser Woche cpio cpio 2.6-10ubuntu0.2 auf dapper-updates hoch.

Es wurden einige backports in dieser Woche erstellt:

  • ktorrent 2.0.2-0ubuntu2~dapper1
  • phpgroupware 0.9.16.011-1~dapper1
  • gnomebaker 0.6.0-0ubuntu1~dapper1
  • altermime 0.3.7-2~dapper1
  • acidrip 0.14-0.2ubuntu2~dapper1
  • debootstrap 0.3.3.0ubuntu5~dapper1
  • sg3-utils 1.21-1ubuntu1~dapper1
  • readahead-list 1:0.20050517.0220-0ubuntu5~dapper1

Bug Statistiken

  • Offen (16144) (+460 gegenüber der letzten Woche)
  • Kritisch (16)
  • Unbestätigt (8206)
  • Nicht zugewiesen (11556)
  • Alle bisher gemeldeten Bugs (58793)

Daniel Holbach hat für Leute, die nach einer Möglichkeit zu helfen suchen, eine Liste von Arbeiten zur Fehlerbereinigung erstellt. Mehr könnt Ihr unter https://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-desktop/2006-September/000908.html lesen.

Wie immer braucht die Bug Squad mehr Hilfe. Wenn du mitmachen möchtest schau auf https://wiki.ubuntu.com/HelpingWithBugs

Schau' dir die Fehler-Statistiken an: http://people.ubuntu-in.org/~carthik/bugstats/

Neue Funktionen in Apport

Apport ist ein neues Tool in Edgy, das den Anwendern neben anderen Dingen auch das Sammeln von backtraces (Ablaufverfolgungen) erlaubt. Es gab darüber zwei grosse Ankündigungen in dieser Woche. Die erste bezieht sich auf doppelte Bugs. Oft wird ein einzelner Bug (Fehler) viele Male dupliziert. Bevor eine Menge Berichte als Duplikate eingereicht werden, ist es besser jene Person zu einem gemeinsamen Bug umzuleiten. Als solcher hat Martin Pitt, der Entwickler von Apport, Bug Muster angekündigt hat. Mehr kann unter https://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-devel/2006-October/021502.html

Der zweite Teil der Nachrichten umfasst ein Werkzeug zur Fehlerursache, welches von den Entwicklern benutzt wird, um den Zustand eines abgestürzten Programmes zu bestimmen. Dies erlaubt ein direktes Herunterladen der ddebs (debs welche die debug Symbole enthalten) und ein erneuter Ablauf des stack traces ("Rueckverfolgung des Stapelspeichers") um bessere debugging Symbole zu erhalten.

Anmerkung des Übersetzers: Hier die technische Erklärung eines Entwicklers: "Mit traces können Adressen auf Symbole aufgelöst werden, um Belegungen von Funktionsparametern und lokalen Variablen zu rekonstruieren. Die debugging Symbole werden von den Binaries aus Platzgründen "weggemacht". In den ddebs werden diese aufgefangen und sind dann bei Bedarf wieder verfügbar."

Weiteres kann unter https://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-devel/2006-October/021500.html nachgelesen werden.


Weitere Ubuntu News

Die Ubuntu Weekly News können via RSS abonniert werden unter: http://fridge.ubuntu.com/uwn/feed

Wie immer könnt ihr mehr News und Ankündigung finden unter:

http://www.ubuntu.com/news

und

http://fridge.ubuntu.com/

Abschluss

Wir bedanken uns für das Lesen des Ubuntu Weekly Newsletters. Bis nächste Woche!

Mitwirkende

Der Ubuntu Weekly Newsletter wurde erstellt durch:

  • Corey Burger
  • John Little
  • Jenda Vencura
  • Jonathan Riddell
  • Pete Savage
  • Melissa Draper
  • Und viele andere

Übersetzung:

  • Andreas Brunner
  • Thomas David
  • Thorsten Panknin (Stellaris)

Feedback

Dieses Dokument wird vom Ubuntu Marketing Team betreut. Fühlt euch frei uns für jegliche Anregungen oder Bedenken zu kontaktieren. Entweder mit einer E-Mail an [email protected] oder unter der Verwendung anderer Methoden welche auf der Ubuntu Marketing Team Contact Information Seite aufgeführt sind.